Für uns Menschen ist eine Krankenversicherung selbstverständlich, aber eine Hunde-OP-Versicherung hört sich doch, zumindest für Nicht-Hundehalter, eher befremdlich an. Jeder Hundehalter der bereits einmal eine Operation für seinen geliebten Vierbeiner bezahlen musste, kennt jedoch die Kosten.
Deshalb sollte man sich mit einer Hunde- OP-Versicherung vor den hohen Kosten einer Operation schützen. Die OP-Versicherung deckt die Kosten der Operation selbst sowie die der Vor- und Nachbehandlung ab.
Was sollte man bei einer Hunde-OP-Versicherung beachten? Tierärzte rechnen nach GOT
(Gebührenordnung für Tierärzte) ab. Hierbei wird zwischen dem 1-fachen und 2-fachen Satz unterschieden. Deshalb achten Sie bei Abschluss einer Hunde- OP-Versicherung immer auf den Erstattungssatz im Rahmen der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)! Es empfiehlt sich, hier nicht am falschen Ende zu sparen, sondern immer den 2-fachen Satz der GOT zu wählen, denn gerade bei komplizierten Operationen oder auch Notoperationen wird überwiegend nach diesem Satz abgerechnet. Selbstverständlich steht Ihnen die Tierarztwahl frei.
Deshalb sollte man sich mit einer Hunde- OP-Versicherung vor den hohen Kosten einer Operation schützen. Die OP-Versicherung deckt die Kosten der Operation selbst sowie die der Vor- und Nachbehandlung ab.
Was sollte man bei einer Hunde-OP-Versicherung beachten? Tierärzte rechnen nach GOT
(Gebührenordnung für Tierärzte) ab. Hierbei wird zwischen dem 1-fachen und 2-fachen Satz unterschieden. Deshalb achten Sie bei Abschluss einer Hunde- OP-Versicherung immer auf den Erstattungssatz im Rahmen der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)! Es empfiehlt sich, hier nicht am falschen Ende zu sparen, sondern immer den 2-fachen Satz der GOT zu wählen, denn gerade bei komplizierten Operationen oder auch Notoperationen wird überwiegend nach diesem Satz abgerechnet. Selbstverständlich steht Ihnen die Tierarztwahl frei.
